1903
Bernhard Riemer übergab seine Firma „Gebrüder Riemer“ an seine drei Söhne, Robert, Julius und Heinrich über. Sie bauten das Geschäft noch weiter aus und unter Verwendung modernster Technik widmeten sie sich der Herstellung von Musikautomaten und Drehorgeln. Die Werke wurden ab diesen Zeitpunkt nicht nur in die österreichisch-ungarische Monarchie geliefert, sondern unter anderem auch nach Deutschland, Frankreich, Belgien, der Schweiz, Amerika und Russland. Aus den kleinen Anfängen war nun eine „Weltfirma“ geworden.